Gesund mit der Kraft der Natur
DIE BESTE ZEIT, DIE BESTEN KRÄUTER
Der Frühling mit seinen frischen Kräutern und natürlichen Helfern ist perfekt für eine Kur.
Hier verrät uns Brigitte ihre Lieblingsentgiftungskräuter!
Brennnessel:
Die Brennnessel ist eine weit verbreitete Pflanze und wohl eine DER Entgiftungspflanzen
überhaupt. Ihre Blätter regenden Stoffwechsel an und wirkenblutreinigend und blutbildend. Ihr hoher Gehalt an Mineralstoffen, v.a. Kieselsäure und Kalium, regt die Nierentätigkeit an und wirkt harntreibend.
Als Frühjahrskur empfehle ich für ca. 4 Wochen täglich 1-2 Tassen Brennnesseltee.
Dafür frische oder getrocknete zerkleinerte Blätter mit heißem Wasser übergießen und 5 min. ziehen lassen. Aber Achtung: Brennnessel sollte man aufgrund ihrer starken Wirkung nicht dauerhaft zu sich nehmen. Wer Probleme mit Herz und Nieren hat, sollte ebenso
darauf verzichten!
Löwenzahn:
Auch der kaliumhaltige Löwenzahn besitzt eine ausgeprägte blutreinigende und harntreibende Kraft und eignet sich daher hervorragend für eine Frühjahrskur. Zudem regt er die Verdauungsorgane, Niere und Blase, sowie – aufgrund seiner Bitterstoffe – auch Leber und Galle an und hilft somit, Schlacken loszuwerden. Das Besondere am
Löwenzahn: Alles an ihm kann verwendet werden! Die Wurzeln für den Tee oder gerieben als Gewürz, die Blätter für Salate und andere Speisen, die fein geschnittenen Stängel als Würze und die Blüten
für Sirupe und Süßspeisen.
Gundermann:
Der zu den Lippenblütlern gehörende Gundermann, auch Gundelrebe genannt, gehört ebenso zu den vitalisierenden Frühlingskräutern. Er leitet Schwermetalle aus und hat somit eine stark entgiftende Funktion. Seine Blätter enthalten besonders viel Vitamin C und wirken blutreinigend und stoffwechselanregend. Sie unterstützen die Abwehrkräfte und halten fit.
Giersch:
Von vielen Gartenbesitzern oft als Unkraut verflucht, ist Giersch eigentlich eines der aromatischsten und kaliumreichsten Wildkräuter überhaupt. Mit seinem hohen
Gehalt an Eiweiß, Vitamin C sowie Provitamin A und der großen Menge an Wasser entsäuert und aktiviert er die Ausscheidung über die Nieren. Anstatt also das vermeintliche Unkraut zu jäten, besser als Petersilienersatz für Gemüse- und Kartoffelgerichte, Aufläufe, Suppen, Eierspeisen oder als Pesto verwenden!
Bärlauch:
Frischer Bärlauch schmeckt ähnlich wie Knoblauch und eignet sich besonders gut für Salate,
Suppen oder als Pesto. Er regt die Verdauung an, wirkt antibakteriell und hilft, Schadstoffe über Leber, Galle und Nieren auszuscheiden.
Hier verrät uns Brigitte ihre Lieblingsentgiftungskräuter!
Brennnessel:
Die Brennnessel ist eine weit verbreitete Pflanze und wohl eine DER Entgiftungspflanzen
überhaupt. Ihre Blätter regenden Stoffwechsel an und wirkenblutreinigend und blutbildend. Ihr hoher Gehalt an Mineralstoffen, v.a. Kieselsäure und Kalium, regt die Nierentätigkeit an und wirkt harntreibend.
Als Frühjahrskur empfehle ich für ca. 4 Wochen täglich 1-2 Tassen Brennnesseltee.
Dafür frische oder getrocknete zerkleinerte Blätter mit heißem Wasser übergießen und 5 min. ziehen lassen. Aber Achtung: Brennnessel sollte man aufgrund ihrer starken Wirkung nicht dauerhaft zu sich nehmen. Wer Probleme mit Herz und Nieren hat, sollte ebenso
darauf verzichten!
Löwenzahn:
Auch der kaliumhaltige Löwenzahn besitzt eine ausgeprägte blutreinigende und harntreibende Kraft und eignet sich daher hervorragend für eine Frühjahrskur. Zudem regt er die Verdauungsorgane, Niere und Blase, sowie – aufgrund seiner Bitterstoffe – auch Leber und Galle an und hilft somit, Schlacken loszuwerden. Das Besondere am
Löwenzahn: Alles an ihm kann verwendet werden! Die Wurzeln für den Tee oder gerieben als Gewürz, die Blätter für Salate und andere Speisen, die fein geschnittenen Stängel als Würze und die Blüten
für Sirupe und Süßspeisen.
Gundermann:
Der zu den Lippenblütlern gehörende Gundermann, auch Gundelrebe genannt, gehört ebenso zu den vitalisierenden Frühlingskräutern. Er leitet Schwermetalle aus und hat somit eine stark entgiftende Funktion. Seine Blätter enthalten besonders viel Vitamin C und wirken blutreinigend und stoffwechselanregend. Sie unterstützen die Abwehrkräfte und halten fit.
Giersch:
Von vielen Gartenbesitzern oft als Unkraut verflucht, ist Giersch eigentlich eines der aromatischsten und kaliumreichsten Wildkräuter überhaupt. Mit seinem hohen
Gehalt an Eiweiß, Vitamin C sowie Provitamin A und der großen Menge an Wasser entsäuert und aktiviert er die Ausscheidung über die Nieren. Anstatt also das vermeintliche Unkraut zu jäten, besser als Petersilienersatz für Gemüse- und Kartoffelgerichte, Aufläufe, Suppen, Eierspeisen oder als Pesto verwenden!
Bärlauch:
Frischer Bärlauch schmeckt ähnlich wie Knoblauch und eignet sich besonders gut für Salate,
Suppen oder als Pesto. Er regt die Verdauung an, wirkt antibakteriell und hilft, Schadstoffe über Leber, Galle und Nieren auszuscheiden.