naturagourmet…aus Liebe zur Natur
Unser Fleischeinkauf stammt aus artgerechter und regionaler Tierhaltung. Unsere Fische beziehen wir ausschließlich aus lokalen Gewässern. Wir legen großen Wert, nur die besten Produkte mit Information über Herkunft und Haltung auf dem Teller zu servieren.
Um unseren CO2 Fussabdruck noch weiter zu reduzieren, setzen wir in unserer Naturküche auf regionale und saisonale Gerichte und versuchen, den Fleisch- und Fischanteil bewusst zu genießen.
Die Kraft der Kräuter
Rund ums um unser Hotel wurden viele verschiedene Gärten und Beete angelegt: In Brigitte`s Kräuterbeeten „ Brot & Salz“ „Rauch & Segen“ „ Speis & Trank“, gedeihen über 50 verschiedene Heil- und Gartenkräuter, die wir in der Küche, für die Kräuterworkshops, zur Herstellung von Tees und zum Räuchern verwenden. Im Bauerngarten wachsen verschiedene Gemüsesorten, Küchenkräuter und viele bunte Blumen
Die Waldstaude
Seit 4 Jahren schon bauen wir selbst den Ur-Roggen Waldstaude an, eine alte vergessene Getreidesorte, die auch hier bei uns, auf 1.375 m, gedeiht. Nussig im Geschmack, resistent und sehr genügsam, allerdings nicht so ertragreich. Unser Anbau genügt für den einzigartigen Pfösl-Brotbacktag und eine Handvoll ganz eigener Rezepte in Markus‘ Naturküche.
Pfösl’s Permakulturacker
Neben zahlreichen Wild- und Küchenkräutern, die wir in Hochbeeten und in unseren Gärten kultivieren, starten wir in diesem Sommer ein wirklich tolles Projekt: Unser neu angelegter Permakultur-Garten, mit natürlichen und schmackhaften Gemüsesorten, mit alten, zum Teil vergessenen Kulturpflanzen und ganz besonderen Raritäten. Vom Garten auf den Teller sozusagen, frischer geht’s nicht! Betreut wird dieses Projekt von der Bäuerin vom Stegerhof in Birchabruck.
Mehr als Honig
Unser Markus ist nicht nur leidenschaftlicher Chefkoch, seine Passion gilt auch den Bienen.
Seit mehreren Jahren ist er Herzblut-Imker und seit letztem Jahr produzieren seine Bienen
auch den kräftigen Waldhonig aus den Bienenstöcken rund ums Pfösl. Wir freuen uns, vor
allem weil wir damit nicht nur den kleinen Fliegern ein schönes Zuhause geben, sondern
weil sie dafür sorgen, dass unsere Wiesen und Wälder rundum so prächtig bunt gedeihen!
Ein Hoch auf die Bienen – und auf unseren Markus sowieso!
Um unseren CO2 Fussabdruck noch weiter zu reduzieren, setzen wir in unserer Naturküche auf regionale und saisonale Gerichte und versuchen, den Fleisch- und Fischanteil bewusst zu genießen.
Die Kraft der Kräuter
Rund ums um unser Hotel wurden viele verschiedene Gärten und Beete angelegt: In Brigitte`s Kräuterbeeten „ Brot & Salz“ „Rauch & Segen“ „ Speis & Trank“, gedeihen über 50 verschiedene Heil- und Gartenkräuter, die wir in der Küche, für die Kräuterworkshops, zur Herstellung von Tees und zum Räuchern verwenden. Im Bauerngarten wachsen verschiedene Gemüsesorten, Küchenkräuter und viele bunte Blumen
Die Waldstaude
Seit 4 Jahren schon bauen wir selbst den Ur-Roggen Waldstaude an, eine alte vergessene Getreidesorte, die auch hier bei uns, auf 1.375 m, gedeiht. Nussig im Geschmack, resistent und sehr genügsam, allerdings nicht so ertragreich. Unser Anbau genügt für den einzigartigen Pfösl-Brotbacktag und eine Handvoll ganz eigener Rezepte in Markus‘ Naturküche.
Pfösl’s Permakulturacker
Neben zahlreichen Wild- und Küchenkräutern, die wir in Hochbeeten und in unseren Gärten kultivieren, starten wir in diesem Sommer ein wirklich tolles Projekt: Unser neu angelegter Permakultur-Garten, mit natürlichen und schmackhaften Gemüsesorten, mit alten, zum Teil vergessenen Kulturpflanzen und ganz besonderen Raritäten. Vom Garten auf den Teller sozusagen, frischer geht’s nicht! Betreut wird dieses Projekt von der Bäuerin vom Stegerhof in Birchabruck.
Mehr als Honig
Unser Markus ist nicht nur leidenschaftlicher Chefkoch, seine Passion gilt auch den Bienen.
Seit mehreren Jahren ist er Herzblut-Imker und seit letztem Jahr produzieren seine Bienen
auch den kräftigen Waldhonig aus den Bienenstöcken rund ums Pfösl. Wir freuen uns, vor
allem weil wir damit nicht nur den kleinen Fliegern ein schönes Zuhause geben, sondern
weil sie dafür sorgen, dass unsere Wiesen und Wälder rundum so prächtig bunt gedeihen!
Ein Hoch auf die Bienen – und auf unseren Markus sowieso!