Träumen statt reisen...
Reisen ist derzeit, wie wir alle hautnah miterleben, nicht möglich und wenn überhaupt, dann mit ziemlichen Schwierigkeiten verbunden. Träumen wäre da ein Ausweg.
Etwa von beeindruckenden Reblandschaften und exquisiten Weinen. Und wenn ein persönlicher Besuch der Gegend schon nicht möglich ist, dann könnte einem wenigstens der Genuss von ein oder mehreren Gläsern gedanklich in die erträumte Region versetzen.
Südtirol, mit seinen historischen Weinterrassen und teils südländisch anmutenden idyllisch gelegenen Weinhügeln, umgeben von alten Gehöften, stolzen Burgen, eindrucksvollen Klosteranlagen, wäre beispielsweise reizvoll. Die Weinberge, mit ihren vielfältigen Ausrichtungen, liegen in Höhen von 200 bis 1000 Metern, dazu gesellen sich unterschiedlichste Böden und Klimazonen auf wenigen Kilometern. Diese Gegebenheiten erlauben den Anbau verschiedenster Rot- und Weißweinsorten. Das Ergebnis sind meist individuelle Weine mit hoher Qualität.
Die seit dem Mittelalter in Südtirol heimische autochthone Rebsorte Vernatsch spielt nach wie vor eine wichtige Rolle. Sie braucht warme Lagen, wird traditionell auf Pergeln erzogen und ergibt leichte gerbstoffarme Weine mit blumigen Noten von Veilchen und frischen Beeren. Diese Rebe feiert seit einigen Jahren eine verdiente und überfällige Renaissance.
Der Vernatsch - füllig als St. Magdalener, weich als Kalterersee, würzig als Meraner - ist im Übrigen ein richtiger Allrounder. Gekühlt, läßt er sich hervorragend als Aperitifwein genießen. Oder eben als Speisenbegleiter zu beispielsweise typischen Südtiroler Spinatknödeln mit brauner Butter übergossen, geriebenem Parmesan und Schnittlauch, dazu einen charaktervollen, würzigen Donà Rouge, Jahrgang 2012, von Hartmann Donà …
… ich wünsche genussvolle Stunden und schöne Träume
Euer Daniel
Etwa von beeindruckenden Reblandschaften und exquisiten Weinen. Und wenn ein persönlicher Besuch der Gegend schon nicht möglich ist, dann könnte einem wenigstens der Genuss von ein oder mehreren Gläsern gedanklich in die erträumte Region versetzen.
Südtirol, mit seinen historischen Weinterrassen und teils südländisch anmutenden idyllisch gelegenen Weinhügeln, umgeben von alten Gehöften, stolzen Burgen, eindrucksvollen Klosteranlagen, wäre beispielsweise reizvoll. Die Weinberge, mit ihren vielfältigen Ausrichtungen, liegen in Höhen von 200 bis 1000 Metern, dazu gesellen sich unterschiedlichste Böden und Klimazonen auf wenigen Kilometern. Diese Gegebenheiten erlauben den Anbau verschiedenster Rot- und Weißweinsorten. Das Ergebnis sind meist individuelle Weine mit hoher Qualität.
Die seit dem Mittelalter in Südtirol heimische autochthone Rebsorte Vernatsch spielt nach wie vor eine wichtige Rolle. Sie braucht warme Lagen, wird traditionell auf Pergeln erzogen und ergibt leichte gerbstoffarme Weine mit blumigen Noten von Veilchen und frischen Beeren. Diese Rebe feiert seit einigen Jahren eine verdiente und überfällige Renaissance.
Der Vernatsch - füllig als St. Magdalener, weich als Kalterersee, würzig als Meraner - ist im Übrigen ein richtiger Allrounder. Gekühlt, läßt er sich hervorragend als Aperitifwein genießen. Oder eben als Speisenbegleiter zu beispielsweise typischen Südtiroler Spinatknödeln mit brauner Butter übergossen, geriebenem Parmesan und Schnittlauch, dazu einen charaktervollen, würzigen Donà Rouge, Jahrgang 2012, von Hartmann Donà …
… ich wünsche genussvolle Stunden und schöne Träume
Euer Daniel