Wilder Wegesrand – die ersten Frühlingkräuter
Am Wegesrand wächst jetzt so viel und das so schnell, dass man gar man gar nicht hinterherkommt. Hier stelle ich euch meine Lieblingskräuter im Frühling kurz vor, die ihr gleich am Wegesrand finden könnt und dann auch gut in Eurer Küche verwenden könnt.
Gänseblümchen
Geschmack: Mild, erinnert entfernt an Erbsen.
Verwendbar: Blätter, Blüten, Knospen.
Einsatz: Blätter und Blüten können frisch in Smoothies & Salat gegeben werden. Die Blüten machen sich immer gut als hübsche Dekoration. Die Knospen kann man wie Kapern einlegen.
Huflattichblüten
Geschmack: Mild und ähnlich wie grüner Spargel
Verwendbar: Blüten und Stengel, später auch die Blätter.
Einsatz: Die frischen Blüten als Deko in Salaten, getrocknet für Tee. Die Blütenstängel ebenfalls frisch oder gekocht wie grüner Spargel.
Vogelmiere
Geschmack: Mild, etwas nach Salat.
Verwendbar: Blätter, Samenstände, Knospen, Blüten – die ganze Pflanze.
Einsatz: Frisch in Smoothies oder auf Brot, Zugabe in Wildkräuter-Salat. Man kann auch einen Spinat aus ihr bereiten.
Gundermann
Geschmack: Intensiv, scharf, pfefferig.
Verwendbar: Blätter, Blüten. Einsatz:
Vor allem getrocknet als Zutat zu Kräutertee-Mischungen. In geringen Mengen auch als Würzzutat zu Salaten, Pfannengerichten oder in Kräuterquark. Zur Aromatisierung von Kräuteröl und Kräutersirup. Blüten als essbare Dekoration.
Hirtentäschel
Geschmack: Leicht scharf, frisch. Verwendbar: Blätter, Blüten, Samentaschen. Einsatz: Die kleinen Samentaschen lassen sich in der Pfanne rösten und über Salate, Suppen, Aufläufe streuen. Roh passen sie in Kräuterbutter oder Kräuterquark. In der Volksmedizin sagt man dem Hirtentäschel blutstillende Wirkung nach. Eine Tinktur soll bei Erschöpfung helfen, insbesondere Frauen in den Wechseljahren. Als Tee wird es in Verbindung mit anderen Kräutern zur Rückbildung nach der Geburt empfohlen.
Gänseblümchen
Geschmack: Mild, erinnert entfernt an Erbsen.
Verwendbar: Blätter, Blüten, Knospen.
Einsatz: Blätter und Blüten können frisch in Smoothies & Salat gegeben werden. Die Blüten machen sich immer gut als hübsche Dekoration. Die Knospen kann man wie Kapern einlegen.
Huflattichblüten
Geschmack: Mild und ähnlich wie grüner Spargel
Verwendbar: Blüten und Stengel, später auch die Blätter.
Einsatz: Die frischen Blüten als Deko in Salaten, getrocknet für Tee. Die Blütenstängel ebenfalls frisch oder gekocht wie grüner Spargel.
Vogelmiere
Geschmack: Mild, etwas nach Salat.
Verwendbar: Blätter, Samenstände, Knospen, Blüten – die ganze Pflanze.
Einsatz: Frisch in Smoothies oder auf Brot, Zugabe in Wildkräuter-Salat. Man kann auch einen Spinat aus ihr bereiten.
Gundermann
Geschmack: Intensiv, scharf, pfefferig.
Verwendbar: Blätter, Blüten. Einsatz:
Vor allem getrocknet als Zutat zu Kräutertee-Mischungen. In geringen Mengen auch als Würzzutat zu Salaten, Pfannengerichten oder in Kräuterquark. Zur Aromatisierung von Kräuteröl und Kräutersirup. Blüten als essbare Dekoration.
Hirtentäschel
Geschmack: Leicht scharf, frisch. Verwendbar: Blätter, Blüten, Samentaschen. Einsatz: Die kleinen Samentaschen lassen sich in der Pfanne rösten und über Salate, Suppen, Aufläufe streuen. Roh passen sie in Kräuterbutter oder Kräuterquark. In der Volksmedizin sagt man dem Hirtentäschel blutstillende Wirkung nach. Eine Tinktur soll bei Erschöpfung helfen, insbesondere Frauen in den Wechseljahren. Als Tee wird es in Verbindung mit anderen Kräutern zur Rückbildung nach der Geburt empfohlen.