Worte meines Herzens – Übung
Nimm dir Zeit und hör auf dein Herz!
Was wir mit der Hand niederschreiben – in aller Ruhe und Stille – das entspringt aus der Tiefe unseres Herzens, aus unserer Seele, aus unserem göttlichen Kern.
Oft sind wir in den Wirren des Alltags so stark verstrickt, dass wir einfach nur noch funktionieren.
Wie geht es dir heute eigentlich? Wie fühlst du dich?
Was beschäftigt dich innerlich? Ist da noch Fantasie? Ein verspieltes Ich? Dein Inneres Kind?
Übung:
Nimm dir einen Notizblock, dein Tagebuch oder einfach ein, zwei Blätter Papier und einen Stift, etwas Ruhe, deine Yogamatte, ein Kissen und ein bisschen Zeit, nur für dich ganz allein.
Setze dich aufrecht auf deine Matte. Achte darauf, dass deine Wirbelsäule aufrecht ist, deine Schultern sanft nach hinten unten ziehen und dein Nacken in Verlängerung ist. Nichts im Körper ist angespannt.
Atme… Nimm‘ deine Schreibhand auf dein Herz und die zweite legst du mit der Handfläche nach oben zeigend auf deinen Oberschenkel. Schließe die Augen und atme tief und bewusst durch die Nase ein und durch den Mund aus. Versuche ganz bewusst zu atmen. Wiederhole einige Male. Versuche bei jeder Einatmung die Fülle, Freude und Lebenskraft in deinem Körper zu spüren. Bei jeder Ausatmung hingegen, lass alles los, was du nicht mehr brauchst. Wenn du diese Übung öfters machst, wirst du immer mehr spüren lernen und dann auch bewusst Dinge aus deinem Leben loszulassen.
Öffne langsam deine Augen und beginne mit dem ersten Satz und vervollständige: „Mein Herz ist …“ lass alles raus. Es muss nichts einen Sinn ergeben. Es kann voll Liebe, Freude, Leichtigkeit sein, aber auch Traurigkeit, Nervosität und schreibe einfach drauf los. Wenn dir nichts einfällt, dann schreibe das genauso hin. Artikuliere dich. Sprich mit dir. Schreib, schreib und schreib.
Zum Abschluss lege beide Hände auf dein Herz, spüre noch einen Moment in dein Herz und genieße diesen schönen Zustand.
Eure Eva Zelger
Oft sind wir in den Wirren des Alltags so stark verstrickt, dass wir einfach nur noch funktionieren.
Wie geht es dir heute eigentlich? Wie fühlst du dich?
Was beschäftigt dich innerlich? Ist da noch Fantasie? Ein verspieltes Ich? Dein Inneres Kind?
Übung:
Nimm dir einen Notizblock, dein Tagebuch oder einfach ein, zwei Blätter Papier und einen Stift, etwas Ruhe, deine Yogamatte, ein Kissen und ein bisschen Zeit, nur für dich ganz allein.
Setze dich aufrecht auf deine Matte. Achte darauf, dass deine Wirbelsäule aufrecht ist, deine Schultern sanft nach hinten unten ziehen und dein Nacken in Verlängerung ist. Nichts im Körper ist angespannt.
Atme… Nimm‘ deine Schreibhand auf dein Herz und die zweite legst du mit der Handfläche nach oben zeigend auf deinen Oberschenkel. Schließe die Augen und atme tief und bewusst durch die Nase ein und durch den Mund aus. Versuche ganz bewusst zu atmen. Wiederhole einige Male. Versuche bei jeder Einatmung die Fülle, Freude und Lebenskraft in deinem Körper zu spüren. Bei jeder Ausatmung hingegen, lass alles los, was du nicht mehr brauchst. Wenn du diese Übung öfters machst, wirst du immer mehr spüren lernen und dann auch bewusst Dinge aus deinem Leben loszulassen.
Öffne langsam deine Augen und beginne mit dem ersten Satz und vervollständige: „Mein Herz ist …“ lass alles raus. Es muss nichts einen Sinn ergeben. Es kann voll Liebe, Freude, Leichtigkeit sein, aber auch Traurigkeit, Nervosität und schreibe einfach drauf los. Wenn dir nichts einfällt, dann schreibe das genauso hin. Artikuliere dich. Sprich mit dir. Schreib, schreib und schreib.
Zum Abschluss lege beide Hände auf dein Herz, spüre noch einen Moment in dein Herz und genieße diesen schönen Zustand.
Eure Eva Zelger