Die kleinen Wunder beim Waldbaden
Seine Kraft und seine Bäume ziehen uns Menschen fast magisch an. Unsere Füße gehen am weichen Waldboden, wir riechen das Moos, ein Sonnenstrahl fällt durch das Geäst und lässt die Farne grün leuchten. Wer mit offenen Augen durch den Wald geht, wird Schönes entdecken und mit Anleitung beim Waldbaden noch viel, viel mehr!
Wer sich viel im Freien und im Wald aufhält, weiß von jeher, dass der Wald auf Menschen eine wohltuende Wirkung entfaltet. Abschalten, ganz eintauchen, genussvoll mit allen Sinnen wahrnehmen... Was im Idealfall intuitiv geschieht, ist alltagsbedingt nicht selbstverständlich und können wir beim Waldbaden üben: Tief atmen, dabei ganz von selbst entschleunigen und vor allem die Natur ringsum bewusst erleben.
Bewusst gehen.
Nach den ersten Schritten am Waldweg verändert sich etwas. Unsere Schritte werden gleichmäßiger, die Gesichtszüge entspannen sich und mein Atem wird ruhiger. Die Sinne werden geschärft für das Schöne, für das Kleine, das Bezaubernde: Lichtreflexe in den Blättern, das fröhliche Plätschern des Baches, das duftende Moos, die blauen Blümchen am Wegesrand.
Den Wald riechen. Alles bewusst wahrnehmen.
Ein Knacken im Unterholz, dann wieder Stille. Blätter rascheln im Wind, ein Vogelruf.
Besuchen Sie mit uns den Nadelwald gleich oberhalb des Naturrefugiums Pfösl. Eva Zelger, die Chefin persönlich begleitet uns. Sie ist ausgebildeter Waldbaden-Instructor und wird zu unserer guten Waldfee. Zuerst haben wir Fragen, aber Eva bittet uns leise zu sein – und dann bleiben wir auf einer Lichtung stehen. Wenige Anweisungen genügen und wir sehen die Bäume plötzlich mit neuen Augen an. Und entdecken dabei immer mehr Details: das dunkle Grün der Tannen, die langen, schlanken Fichten, hellgrün leuchtende Buchen im Sonnenlicht, dazwischen ein ausgetretener Trampelpfad. Später wandern wir barfuß über weiches Moos, Fichtennadeln und sogar durch Ameisenstraßen – und ja, so verrückt es auch klingt, es fühlt sich toll an!
Wer sich viel im Freien und im Wald aufhält, weiß von jeher, dass der Wald auf Menschen eine wohltuende Wirkung entfaltet. Abschalten, ganz eintauchen, genussvoll mit allen Sinnen wahrnehmen... Was im Idealfall intuitiv geschieht, ist alltagsbedingt nicht selbstverständlich und können wir beim Waldbaden üben: Tief atmen, dabei ganz von selbst entschleunigen und vor allem die Natur ringsum bewusst erleben.
Bewusst gehen.
Nach den ersten Schritten am Waldweg verändert sich etwas. Unsere Schritte werden gleichmäßiger, die Gesichtszüge entspannen sich und mein Atem wird ruhiger. Die Sinne werden geschärft für das Schöne, für das Kleine, das Bezaubernde: Lichtreflexe in den Blättern, das fröhliche Plätschern des Baches, das duftende Moos, die blauen Blümchen am Wegesrand.
Den Wald riechen. Alles bewusst wahrnehmen.
Ein Knacken im Unterholz, dann wieder Stille. Blätter rascheln im Wind, ein Vogelruf.
Besuchen Sie mit uns den Nadelwald gleich oberhalb des Naturrefugiums Pfösl. Eva Zelger, die Chefin persönlich begleitet uns. Sie ist ausgebildeter Waldbaden-Instructor und wird zu unserer guten Waldfee. Zuerst haben wir Fragen, aber Eva bittet uns leise zu sein – und dann bleiben wir auf einer Lichtung stehen. Wenige Anweisungen genügen und wir sehen die Bäume plötzlich mit neuen Augen an. Und entdecken dabei immer mehr Details: das dunkle Grün der Tannen, die langen, schlanken Fichten, hellgrün leuchtende Buchen im Sonnenlicht, dazwischen ein ausgetretener Trampelpfad. Später wandern wir barfuß über weiches Moos, Fichtennadeln und sogar durch Ameisenstraßen – und ja, so verrückt es auch klingt, es fühlt sich toll an!