Die Urkraft der Natur

Und dabei spielen die Kräuter eine wichtige Rolle. Gastgeberin Brigitte Zelger ist ausgebildete Kräuterexpertin und hat mehrere Kräutergärten und Hochbeete im Innenhof des Hotels angelegt. Hier kann jeder entdecken, schnuppern und probieren.

„Brot & Salz"
heißt das erste Hochbeet, in dem sich Pflanzen finden, die beim Brotbacken zur Anwendung kommen. Nicht nur Kümmel, Anis, Fenchel, Koriander oder Brotklee können die Hotelgäste hier kennenlernen. Auch deren Verarbeitung beim wöchentlichen Brotbacken in dem 300 Jahre alten Steinbackofen erleben sie mit und genießen das Verkosten der unterschiedlichen Aromen in den verschiedenen Backwaren.

„Rauch & Segen“
heißt ein zweites, durch die typischen Holzzäune vor dem grasenden Vieh geschützter Kräutergarten. Salbei, Alant, Thymian, Johanniskraut, Beifuß oder Lavendel sind hier gepflanzt. Gewächse, die sich verräuchern lassen und so der Reinigung der Raumluft und der Verbesserung der Atmosphäre dienen. Wir setzen im Pfösl die Tradition des Räucherns aktiv ein und erleben, wie positiv unsere Gäste diese Sensibilisierung wahrnehmen und genießen.

„Speis & Trank“
der Kräutergarten für die Küchen- und Genusspflanzen. Ringelblume, Eibisch, Minze, Melisse, Wermut oder Schafgarbe wachsen hier. Sie werden von Küchenteam in den Kräutermenüs, den Salaten, Tees, Säften oder sonstigen Gaumengenüssen der Natur- und Kräutergourmetküche verarbeitet.
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